(1) landwirtschaftliche Diversifizierung (z. B. Verkauf eines bestimmten Produktmixes);(2) Produktdifferenzierung (z. B. ökologische Erzeugung oder Produkte mit geschützter Ursprungsbezeichnung);(3) nichtlandwirtschaftliche Diversifizierung (z. B. Freizeitaktivitäten). Die Kombination der landwirtschaftlichen Diversifizierung mit nichtlandwirtschaftlichen Tätigkeiten kann als typische Resilienzstrategie kleiner europäischer landwirtschaftlicher Betriebe angesehen werden, bei denen Produkte, die verarbeitet werden müssen, in der Regel über integrierte Versorgungsketten vermarktet werden und sich die Vermarktungskanäle zwischen den diversifizierten und den stärker konzentrierten Betrieben unterscheiden.